Mona Wittorf
Dipl. Sozialpädagogin

0162 4900758
mona.wittorf (at) web.de

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Seminare

Sie möchten traumabedingtes Verhalten besser verstehen und lernen, wie Sie Menschen mit psychischen Stöungen am besten begegnen können?

Oder Sie organisieren Fortbildungsprogramme und möchten bestimmte Berufsgruppen im Umgang mit psychischen Erkrankungen oder Traumafolgestörungen weiter professionalisieren?

Als Dozentin biete ich Fortbildungen und Workshops zu den Themen Traumatisierung und psychische Erkrankungen an und halte hierzu auch Vorträge. Die Seminare können in unterschiedlichen Formaten und zu verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten gebucht werden. Die fortlaufende Übersicht über mein aktuelles Angebot kann Ihnen hierzu eine Anregung geben. Gerne mache ich Ihnen ein speziell auf Ihre Bedürfnisse oder auf Ihre Zielgruppe zugeschnittenes Angebot!

* meine aktuellen Seminare finden Sie weiter unten auf dieser Seite *

Mein psychotraumatologisches Fachwissen ist geprägt durch das Berliner Institut (Hantke und Görges), Michaela Huber, Lutz Besser, Karl-Heinz Brisch, Luise Reddemann und Ellen Spangenberg (Trimp®-Methode). Vielleicht noch wichtiger aber sind die Erfahrungen, die mir  zahlreiche Klient*innen in meiner jahrelangen Arbeit als pädagogische Beraterin zur Verfügung gestellt haben.

In meinen Fortbildungen greife ich nicht nur auf diese Praxisbeispiele zurück, sondern binde die Teilnehmer*innen auch immer wieder interaktiv durch Rollenspiele u.ä. mit ein. Wichtig ist mir eine Vermittlung der neurophysiologischen Grundlagen von Traumatisierung, die ich mit Hilfe von Visualisierung auch Laien leicht verständlich machen kann. Auf diese Weise entstehen Aha-Effekte, die zu nachhaltigen Erkenntnisgewinnen führen. In zahlreichen Übungen, die auf das Handlungsumfeld der Teilnehmer*innen abgestimmt sind, können diese lernen, ihren Umgang mit Traumafolgestörungen zu verändern.

Sie suchen eine Referentin für Ihr Fortbildungsinstitut oder für ein Inhouse-Seminar?
Nehmen Sie gern unverbindlich Kontakt zu mir auf!

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Zertifikatskurs Offener Dialog – systemische Weiterbildung

15.01.2025 bis 26.02.2026 · in Hamburg · Anbieter: Paritätischer Wohlfahrtverband / Akademie Nord

Gemeinsam mit Niklas Herrmann.

Der Offene Dialog ist ein innovativer Ansatz in der psychosozialen Arbeit, der ursprünglich in Finnland entwickelt wurde. Er zeichnet sich durch seine dialogische Herangehensweise aus und legt großen Wert auf das Einbeziehen der sozialen Netzwerke von Betroffenen, also ihrer insbesondere privaten und auch professionellen Bezugspersonen im Therapieprozess.

Im Kontext ambulanter sozialpsychiatrischer Settings (Eingliederungshilfe und Jugendhilfe) führt dieser Ansatz zu einer signifikanten Reduktion von Krankenhausaufenthalten, einer gesteigerten Bewältigung von Krisensituationen bei den Hilfesuchenden und einer langfristigen Krisenprävention. Darüber hinaus fördert er eine kooperative Vernetzung mit anderen Dienstleistern und Anbietern, stärkt die Teamentwicklung und verbessert die kooperativen Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen.

Im Zentrum dieser Weiterbildung stehen Rollenspiele in Kleingruppen, in denen das vermittelte Wissen eingeübt und in eigenen Netzwerkgesprächen erprobt und begleitet wird. Eine Anwendung im Arbeitsalltag setzt die Zusammenarbeit von zwei Mitarbeitenden voraus. Entsprechend werden Anmeldungen von mindestens zwei Personen aus einem Team bevorzugt.

­Zielgruppe: Fachkräfte aus allen sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern, einschließlich der Familien-, Kinder- und Jugendarbeit
Umfang: 9 Termine à 2 Tage
Teilnahmegebühr: 2990 Euro (2690 Euro für Mitglieder des Paritätischen); inkl. Mittagsimbiss
Anmeldung: hier

Inhouse-Schulung: Psychische Krisen

10.10.2024 · in Hamburg · Anbieter: Rosenblatt und Fabeltier

Bei diesem Inhouse-Seminar werden wir uns mit verschiedenen Arten von Traumatisierung und deren Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und psychischer Erkrankung besser verstehen zu können.

Zielgruppe: Beschäftigte von Fabeltier und Rosenblatt
Teilnahmegebühr:
Anmeldung: nicht öffentlich

Kurzfortbildung: „Erst die Selbstfürsorge und dann…“

13./14.09.2024 · in Erkner bei Berlin · Anbieter: DGSP

Selbstfürsorge wird im klassischen Sinn von Work-Life-Balance oft so verstanden, als müsse man sich in der Freizeit wieder fit für die anstrengende Arbeit machen. Dieses Seminar will zeigen, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Arbeitsalltag integriert werden kann.

Wie können wir bei allen Belastungen psychisch gesund bleiben und die Freude an unserer Arbeit dauerhaft erhalten? Das Seminar vermittelt zunächst den theoretischen Ansatz der Spannungsregulierung, um zu verstehen, wie Stress psychisch und körperlich verarbeitet wird und welche Spuren dies in der eigenen Gesundheit hinterlassen kann. Vor allem aber werden konkrete Anregungen und Ideen zur Selbstfürsorge im Arbeitsalltag vorgestellt und verschiedene Techniken ausprobiert. Gemeinsam erarbeiten wir, wie praxistauglich die Methoden für den jeweiligen Arbeitsbereich sind. Aus einer Vielzahl von teilweise auch vergnüglichen Methoden können Sie sich Ihr eigenes Multitool zusammenstellen, das Sie in jeder Situation zur Hand haben können.

Zielgruppe: In der Sozialpsychiatrie pädagogisch/therapeutisch tätige Berufsgruppen
Teilnahmegebühr: 295 Euro (250 Euro für DGSP-Mitglieder)
Anmeldung: hier

Einführung in den Offenen Dialog

06./07.06.2024 · in Hamburg · Anbieter: Paritätischer Wohlfahrtverband / Akademie Nord

Gemeinsam mit Niklas Herrmann.

Krisenbegleitung ist aufgrund der sehr unterschiedlichen Einschätzungen und Perspektiven von Betroffenen, Angehörigen und Professionellen für alle Beteiligten oft herausfordernd bis überfordernd. Der Offene Dialog bietet in Form von moderierten Netzwerkgesprächen einen Raum, der von Wertschätzung und Ressourcenbenennung aller Netzwerkangehörigen geprägt ist. Verantwortung wird verteilt und das soziale System der Klient*innen von Anfang an in die therapeutische Arbeit einbezogen.

Die Einführung gibt einen Einblick in die Methoden und Grundprinzipien des Offenen Dialogs. Teilnehmende  lernen die Wirkung des Netzwerkgesprächs als zentrales Element und konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Krisenbegleitung kennen. Einzelne Methoden können direkt in der täglichen Praxis eingesetzt werden.

­Zielgruppe: Leitungskräfte und Fachkräfte aus der Sozialpsychiatrie
Teilnahmegebühr: 439 Euro (369 Euro für Mitglieder des Paritätischen); inkl. Mittagsimbiss
Anmeldung: hier

Selbstfürsorge – So wird sie zum Multitool im Arbeitsalltag

30.05.2024 · in Hamburg-Harburg · Anbieter: Lebenshilfe Lüneburg-Harburg

Selbstfürsorge wird im klassischen Sinn von Work-Life-Balance oft so verstanden, als müsse man sich in der Freizeit wieder fit für die anstrengende Arbeit machen. Dieses Seminar will zeigen, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Theorie: Spannungsregulation und Folgen von ungesunder Stressverarbeitung auf die eigene Befindlichkeit, Beziehungs- und Empathiefähigkeit; Rollenwechsel und Verstrickungen: das Traumaviereck und die Profi-Rolle
Praxis: Achtsamkeitsübungen, stabilisierende und ressourcenorientierte Methoden, Distanzierungstechniken, innere Glaubenssätze und hinderliche Strukturen
Am Ende stellen sich die Teilnehmer*innen aus einer Vielzahl von teilweise auch vergnüglichen Methoden ihr eigenes Selbstfürsorge-Multitool zusammen.

Zielgruppe: Inhouse-Schulung für Mitarbeitende der Lebenshilfe
Teilnahmegebühr:
Anmeldung:

Vom Überleben zurück ins Leben

13. und 14.05.2024 · in Hannover· Anbieter: DGSP

Ziel des Seminars ist die Vermittlung eines psychotraumatologischen Basiswissens und einer traumasensiblen Haltung durch kurze Vorträge, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele und interaktive Übungen. Um das Zusammenwirken von neurophysiologischen Abläufen bei Traumatisierung und
die traumabedingten Folgestörungen der Betroffenen besser verstehen zu können, beschäftigen
wir uns mit Spannungsregulation und Notfallreaktion nach dem Modell von Lydia Hantke und Hans-Joachim Görges (Institut Berlin). Am zweiten Tag wenden wir uns ganz praktisch der traumasensiblen Arbeit zu.

Zielgruppe: Tätige in sozialpsychiatrischen ­Arbeitsfeldern
Teilnahmegebühr: 295 Euro (250 Euro für DGSP-Mitglieder)
Anmeldung: ausgebucht

Vom Überleben zurück ins Leben

27. und 28.10.2022 · in Köln· Anbieter: Mensch und Mensch gGmbh

Ziel des Seminars ist die Vermittlung eines psychotraumatologischen Basiswissens und einer traumasensiblen Haltung durch kurze Vorträge, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele und interaktive Übungen. Um das Zusammenwirken von neurophysiologischen Abläufen bei Traumatisierung und
die traumabedingten Folgestörungen der Betroffenen besser verstehen zu können, beschäftigen
wir uns mit Spannungsregulation und Notfallreaktion nach dem Modell von Lydia Hantke und Hans-Joachim Görges (Institut Berlin). Am zweiten Tag wenden wir uns ganz praktisch der traumasensiblen Arbeit zu.

Zielgruppe: Fachkräfte und Nicht-Fachkräfte im sozialpsychiatrischen Kontext sowie leistungserbringende Personen nach § 8 Abs. 2 AnFöVO im Rahmen von Unterstützungs- und Entlastungsangeboten im Alltag
Teilnahmegebühr: 250 Euro
Anmeldung: hier

Inhouse-Schulung: Trauma

29. und 30.09.2022 · in Haldensleben · Anbieter: Lebenshilfe Ostfalen

Der Begriff Trauma ist in aller Munde und wird als Schlagwort fast schon inflationär verwendet. Trauma ist aber nicht gleich Trauma, und nicht alles, was ein Trauma ist, führt zur Traumatisierung. Bei genauerem Hinhören wird deutlich, wie oberflächlich und unpräzise das Wissen darüber häufig ist – auch in den psychosozialen Arbeitsbereichen. Bei diesem Inhouse-Seminar werden wir uns mit verschiedenen Arten von Traumatisierung und deren Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und psychischer Erkrankung besser verstehen zu können.

Zielgruppe: Beschäftigte der Lebenshilfe Ostfalen
Teilnahmegebühr:
Anmeldung: nicht öffentlich

Kurzfortbildung: Einführung in den Offenen Dialog

29. und 30.8.2022 · in Weimar · Anbieter: DGSP

Der Offene Dialog (OD) steht in der Tradition des »bedürfnisangepassten Behandlungsmodells« der finnischen und skandinavischen Psychiatrie. Systemische therapeutische Arbeit mit dem sozialen System der Patient*innen ist das zentrale Therapieelement. Besonders in der aufsuchenden Arbeit von multiprofessionellen Teams zeigt sich der OD als hervorragende Herangehensweise.Das Seminar ist als Einführung konzipiert und bietet einen ersten Überblick zu den Hauptprinzipien und der Praxis des OD.

Zusammen mit Jessica Reichstein, Diplom-Sozialpädagogin, Master of Social Work (MASW), systemische Beraterin und Geschäftsbereichsleitung Teilhabe und Sozialpsychiatrie

Zielgruppe: Alle in der Psychiatrie Tätigen, die für den Trialog offen sind
Teilnahmegebühr: 230,- Euro für DGSP-Mitglieder, sonst 275,- Euro; Psychiatrie-Erfahrene 30,- Euro; zzgl. Tagungshauspauschale
Anmeldung: hier

Vom Überleben zurück ins Leben

27. – 28.6.2022 · in Erkner bei Berlin · Anbieter: DGSP

Der Begriff Trauma ist in aller Munde und wird als Schlagwort fast schon inflationär verwendet. Trauma ist aber nicht gleich Trauma, und nicht alles, was ein Trauma ist, führt zur Traumatisierung. Bei genauerem Hinhören wird deutlich, wie oberflächlich und unpräzise das Wissen darüber häufig ist – auch in den psychosozialen Arbeitsbereichen. In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Arten von Traumatisierung und deren Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und psychischer Erkrankung besser verstehen zu können. Außerdem lernen Sie eine traumasensible Arbeitsweise kennen und können diese in praktischen Übungen vertiefen.

Zielgruppe: Für alle Berufsgruppen im sozialpsychiatrischen Bereich
Teilnahmegebühr: 230,- Euro für DGSP-Mitglieder, sonst 275,- Euro; zzgl. Tagungspauschale
Anmeldung: hier

Selbstfürsorge – So wird sie zum Multitool im Schulalltag

12. und 19.05.2022 · in Hamburg · Anbieter: LI

Selbstfürsorge wird im klassischen Sinn von Work-Life-Balance oft so verstanden, als müsse man sich in der Freizeit wieder fit für die anstrengende Arbeit machen. Dieses Seminar will zeigen, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Theorie: Spannungsregulation und Folgen von ungesunder Stressverarbeitung auf die eigene Befindlichkeit, Beziehungs- und Empathiefähigkeit; Rollenwechsel und Verstrickungen: das Traumaviereck und die Profi-Rolle
Praxis: Achtsamkeitsübungen, stabilisierende und ressourcenorientierte Methoden, Distanzierungstechniken, innere Glaubenssätze und hinderliche Strukturen
Am Ende stellen sich die Teilnehmer*innen aus einer Vielzahl von teilweise auch vergnüglichen Methoden ihr eigenes Selbstfürsorge-Multitool zusammen.

Zielgruppe: Lehrer*innen Hamburger Schulen
Teilnahmegebühr: kostenlos
Anmeldung: über TIS

Umgang mit psychisch auffälligen Schüler:innen an berufsbildenden Schulen

04.05. und 11.05.2022 · in Hamburg · Anbieter: LI BS

Welche psychischen Krankheitsbilder gibt es? Wann weisen Verhaltensauffälligkeiten auf tieferliegende Störungen hin und wie kann mich als Berufsschullehrer*in dazu verhalten?

Zielgruppe: Lehrer*innen an Berufsbildenden Schulen
Teilnahmegebühr: kostenlos
Anmeldung: über TIS

Fachtag zum Thema Selbstfürsorge

28.04.2022 · in Hamburg · Anbieter: Gymnasium Lokstedt

Im Rahmen des Fachtages gibt es Anregungen dazu, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Schulalltag integriert werden kann.

Zielgruppe: Kollegium des Gymnasiums Lokstedt
Teilnahmegebühr:
Anmeldung: nicht öffentlich

Traumatisierte Schüler:innen an berufsbildenden Schulen

20. und 27.04.2022 · in Hamburg · Anbieter: LI

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Berufsschulen
Teilnahmegebühr: kostenlos
Anmeldung: hier

Umgang mit psychisch auffälligen Schüler:innen an berufsbildenden Schulen

02.03. und 31.03.2022 · in Hamburg · Anbieter: Berufsschule BS28 CityNord

Welche psychischen Krankheitsbilder gibt es? Wann weisen Verhaltensauffälligkeiten auf tieferliegende Störungen hin und wie kann mich als Lehrer*in dazu verhalten?

Zielgruppe: Inhouse Seminar
Teilnahmegebühr:
Anmeldung: nicht öffentlich

(Frühkindliches) Trauma und Bindung

– abgesagt – 21. und 22.02.2022 · in Hamburg · Anbieter: Bildungsforum e.V.

Von Trauma wird viel geredet, doch das Wissen darüber ist oft unpräzise. Dieses Seminar vermittelt psychotraumatologisches Grundwissen zum komplexen Zusammenhang zwischen Traumatisierung und Persönlichkeitsstörungen sowie affektiven Störungen. Dabei lernen wir insbesondere die direkten und indirekten Auswirkungen negativer Bindungserfahrungen auch auf der neurophysiologischen Ebene besser zu verstehen. Auf dieser Basis steigen wir in ganz praktische Übungen ein, um eine traumasensible Haltung zu entwickeln, die den Betroffenen mit ihren sehr unterschiedlichen Traumafolgestörungen gerecht wird. Dabei nehmen wir immer auch die entlastende Wirkung einer traumasensiblen Arbeitsweise für die in der Sozialpsychiatrie Tätigen in den Blick.

­Zielgruppe: Für psychiatrisches und pädagogisches Fachpersonal
Teilnahmegebühr: 280 Euro
Anmeldung: über Bildungsforum

Umgang mit psychisch auffälligen Schüler:innen an berufsbildenden Schulen

11.11. und 13.12.2021 · in Hamburg · Anbieter: LI

Welche psychischen Krankheitsbilder gibt es? Wann weisen Verhaltensauffälligkeiten auf tieferliegende Störungen hin und wie kann mich als Lehrer*in dazu verhalten?

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Berufsschulen
Teilnahmegebühr: kostenlos
Anmeldung: hier

Selbstfürsorge – So wird sie zum Multitool im Arbeitsalltag

8. und 9.11.2021 · in Hamburg · Anbieter: Bildungsforum Hamburg e.V.

Selbstfürsorge wird im klassischen Sinn von Work-Life-Balance oft so verstanden, als müsse man sich in der Freizeit wieder fit für die anstrengende Arbeit machen. Dieses Seminar will zeigen, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Theorie: Spannungsregulation und Folgen von ungesunder Stressverarbeitung auf die eigene Befindlichkeit, Beziehungs- und Empathiefähigkeit; Rollenwechsel und Verstrickungen: das Traumaviereck und die Profi-Rolle
Praxis: Achtsamkeitsübungen, stabilisierende und ressourcenorientierte Methoden, Distanzierungstechniken, innere Glaubenssätze und hinderliche Strukturen
Am Ende stellen sich die Teilnehmer*innen aus einer Vielzahl von teilweise auch vergnüglichen Methoden ihr eigenes Selbstfürsorge-Multitool zusammen.

Zielgruppe: pädagogisch/therapeutisch-tätige Berufsgruppen
Teilnahmegebühr: 280 Euro
Anmeldung: hier

Umgang mit traumatisierten Schüler:innen an berufsbildenden Schulen

23. und 30.9.2021 · in Hamburg · Anbieter: LI

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Berufsschulen
Teilnahmegebühr: kostenlos
Anmeldung: hier

Selbstfürsorge – wie wird sie zum Multitool für den Schulalltag?

2.9. und 22.9.2021 · in Hamburg · Anbieter: LI

Selbstfürsorge wird im klassischen Sinn von Work-Life-Balance oft so verstanden, als müsse man sich in der Freizeit wieder fit für die anstrengende Arbeit machen. Dieses Seminar will zeigen, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Theorie: Spannungsregulation und Folgen von ungesunder Stressverarbeitung auf die eigene Befindlichkeit, Beziehungs- und Empathiefähigkeit; Rollenwechsel und Verstrickungen: das Traumaviereck und die Profi-Rolle
Praxis: Achtsamkeitsübungen, stabilisierende und ressourcenorientierte Methoden, Distanzierungstechniken, innere Glaubenssätze und hinderliche Strukturen

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Schulen
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: ausgebucht! über TIS

Traumatisierte Kinder und Jugendliche im Unterricht

1.9. und 15.9.2021 · in Hamburg · Anbieter: LI

Die zweiteilige Fortbildung beschäftigt sich im ersten Teil mit den Grundlagen der traumasensiblen Pädagogik und den Auswirkungen von emotionaler Vernachlässigung und/oder Gewalterfahrung auf das Sozial- und Lernverhalten von Kindern. Im zweiten Teil setzen wir uns mit notwendigen Konsequenzen und konkreten Interventionen für den praktischen Schulalltag auseinander. Dabei geht es nicht darum, traumabedingte Probleme zu lösen oder gar Symptome zu behandeln, sondern durch Übungen die eigene Handlungskompetenz zu erweitern.

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Schulen
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: ausgebucht! über TIS

Inhouse-Seminar: Selbstfürsorge und Resilienz

19.11.2020 · in Mölln · Anbieter: Stadtverwaltung Mölln

Was bedeutet Selbstfürsorge?
Meistens gibt es schon Alarmsignale, wenn wir an die Notwendigkeit der Selbstfürsorge denken. Erster Schritt: Frühwarn-und Alarmsignale bemerken, damit wir unsere eigene seelische Gesundheit erhalten können
Wie sind die Stresssignale besser zu verstehen, wie reagiert unser Hirn und unser Körper?
Aus den Erkenntnissen leiten sich Selbstfürsorgehandlungen ab: Selbstfürsorgestrategien, Techniken und Übungen ganz konkret für die Praxis

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen des öffentlichen Dienstes
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: Teilnahme ausschließlich für Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung Mölln

Selbstfürsorge im Schulalltag

28.10. und 4.11.2020 · in Hamburg · Anbieter: LI

Selbstfürsorge wird im klassischen Sinn von Work-Life-Balance oft so verstanden, als müsse man sich in der Freizeit wieder fit für die anstrengende Arbeit machen. Dieses Seminar will zeigen, wie Selbstfürsorge mit vielen kleinen Tricks und Gewohnheiten ganz einfach in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
Theorie: Spannungsregulation und Folgen von ungesunder Stressverarbeitung auf die eigene Befindlichkeit, Beziehungs- und Empathiefähigkeit; Rollenwechsel und Verstrickungen: das Traumaviereck und die Profi-Rolle
Praxis: Achtsamkeitsübungen, stabilisierende und ressourcenorientierte Methoden, Distanzierungstechniken, innere Glaubenssätze und hinderliche Strukturen

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Schulen
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: ausgebucht! über TIS

Traumatisierte Kinder und Jugendliche im Unterricht

10.9. und 17.9.2020 · in Hamburg · Anbieter: LI

Die zweiteilige Fortbildung beschäftigt sich im ersten Teil mit den Grundlagen der traumasensiblen Pädagogik und den Auswirkungen von emotionaler Vernachlässigung und/oder Gewalterfahrung auf das Sozial- und Lernverhalten von Kindern. Im zweiten Teil setzen wir uns mit notwendigen Konsequenzen und konkreten Interventionen für den praktischen Schulalltag auseinander. Dabei geht es nicht darum, traumabedingte Probleme zu lösen oder gar Symptome zu behandeln, sondern durch Übungen die eigene Handlungskompetenz zu erweitern.

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Schulen
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: ausgebucht! über TIS

„Open Dialog“ als erfolgreiche Methode in der Psychiatrie

25. – 26.9.2020 · in Erfurt · Anbieter: DGSP

Der Ansatz der Netzwerkgespräche auf Basis des „OPEN DIALOG“ hat sich in der psychiatrischen Arbeit im Rahmen der „Integrierten Versorgung“ in unterschiedlichen Regionen Deutschlands als erfolgreich hinsichtlich der Klient*innenarbeit, der Arbeit in Teams und in der Verbesserung der regionalen Versorgungsstruktur erwiesen. Auch Kliniken und Träger mit sog. komplementären Angeboten konnten die unterschiedlichen systemischen Gesprächsformen erfolgreich umsetzen. Neben der Vermittlung dialogischer Kompetenzen geht es dabei vor allem auch um die Entwicklung einer Grundhaltung, deren Basis sozialer Konstruktionismus, Wahrnehmung menschlicher Vielfalt, Toleranz im Umgang mit Unsicherheiten, Prozess- und Ressourcenorientierung ist.

Das Seminar findet zusammen mit Jessica Reichstein (DGSP) statt.

Wegen Corona ausgefallen. Wird verschoben nach 2021.

­Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus den Bereichen Psychiatrie und psychosoziale Arbeit
Teilnahmegebühr: t.b.a.
Anmeldung: t.b.a.

Vom Überleben zurück ins Leben

13. – 14.8.2020 · in Köln · Anbieter: ASB

Der Begriff Trauma ist in aller Munde und wird als Schlagwort fast schon inflationär verwendet. Trauma ist aber nicht gleich Trauma, und nicht alles, was ein Trauma ist, führt zur Traumatisierung. Bei genauerem Hinhören wird deutlich, wie oberflächlich und unpräzise das Wissen darüber häufig ist – auch in den psychosozialen Arbeitsbereichen. In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Arten von Traumatisierung und deren Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und psychischer Erkrankung besser verstehen zu können. Außerdem lernen Sie eine traumasensible Arbeitsweise kennen und können diese in praktischen Übungen vertiefen.

­Zielgruppe: Mitarbeiter des ASB Köln
Teilnahmegebühr:
Anmeldung: ausschließlich Inhouse

Vom Überleben zurück ins Leben

16. – 17.3.2020 · in Köln · Anbieter: DGSP

Der Begriff Trauma ist in aller Munde und wird als Schlagwort fast schon inflationär verwendet. Trauma ist aber nicht gleich Trauma, und nicht alles, was ein Trauma ist, führt zur Traumatisierung. Bei genauerem Hinhören wird deutlich, wie oberflächlich und unpräzise das Wissen darüber häufig ist – auch in den psychosozialen Arbeitsbereichen. In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Arten von Traumatisierung und deren Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und psychischer Erkrankung besser verstehen zu können. Außerdem lernen Sie eine traumasensible Arbeitsweise kennen und können diese in praktischen Übungen vertiefen.

Wegen Corona ausgefallen. Verschoben auf 2021.

­Zielgruppe: Für alle Berufsgruppen im sozialpsychiatrischen Bereich
Teilnahmegebühr: 205,- Euro für DGSP-Mitglieder, sonst 250,- Euro
Anmeldung: Anmeldung bis 24.1.2020

(Frühkindliches) Trauma und Bindung

4. – 5.03.2020 · in Hamburg · Anbieter: Bildungsforum e.V.

Von Trauma wird viel geredet, doch das Wissen darüber ist oft unpräzise. Dieses Seminar vermittelt psychotraumatologisches Grundwissen zum komplexen Zusammenhang zwischen Traumatisierung und Persönlichkeitsstörungen sowie affektiven Störungen. Dabei lernen wir insbesondere die direkten und indirekten Auswirkungen negativer Bindungserfahrungen auch auf der neurophysiologischen Ebene besser zu verstehen. Auf dieser Basis steigen wir in ganz praktische Übungen ein, um eine traumasensible Haltung zu entwickeln, die den Betroffenen mit ihren sehr unterschiedlichen Traumafolgestörungen gerecht wird. Dabei nehmen wir immer auch die entlastende Wirkung einer traumasensiblen Arbeitsweise für die in der Sozialpsychiatrie Tätigen in den Blick.

­Zielgruppe: Für psychiatrisches und pädagogisches Fachpersonal
Teilnahmegebühr: 180 Euro
Anmeldung: über Bildungsforum

Vom Überleben zurück ins Leben

7. – 8.11.2019 · in Steinfurt · Anbieter: Förderkreis 

Der Begriff Trauma ist in aller Munde und wird als Schlagwort fast schon inflationär verwendet. Trauma ist aber nicht gleich Trauma, und nicht alles, was ein Trauma ist, führt zur Traumatisierung. Bei genauerem Hinhören wird deutlich, wie oberflächlich und unpräzise das Wissen darüber häufig ist – auch in den psychosozialen Arbeitsbereichen. In diesem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Arten von Traumatisierung und deren Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und psychischer Erkrankung besser verstehen zu können. Außerdem lernen Sie eine traumasensible Arbeitsweise kennen und können diese in praktischen Übungen vertiefen.

­Zielgruppe: Mitarbeiter des Förderkreises Steinfurt
Teilnahmegebühr:

Anmeldung: ausschließlich Inhouse

Traumatisierte Kinder und Jugendliche – eine neue Herausforderung im Unterricht!?

19.9. und 26.9.2019 · in Hamburg · Anbieter: LI

Die zweiteilige Fortbildung beschäftigt sich im ersten Teil mit den Grundlagen der traumasensiblen Pädagogik und den Auswirkungen von emotionaler Vernachlässigung und/oder Gewalterfahrung auf das Sozial- und Lernverhalten von Kindern. Im zweiten Teil setzen wir uns mit notwendigen Konsequenzen und konkreten Interventionen für den praktischen Schulalltag auseinander. Dabei geht es nicht darum, traumabedingte Probleme zu lösen oder gar Symptome zu behandeln, sondern durch Übungen die eigene Handlungskompetenz zu erweitern.

Zielgruppe: Teilnahme ausschließlich für pädagogisches Personal der Hamburger Schulen
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: ausgebucht

(Frühkindliches) Trauma und Bindung

8. – 9.04.2019 · in Hamburg · Anbieter: Bildungsforum e.V.

Von Trauma wird viel geredet, doch das Wissen darüber ist oft unpräzise. Dieses Seminar vermittelt psychotraumatologisches Grundwissen zum komplexen Zusammenhang zwischen Traumatisierung und Persönlichkeitsstörungen sowie affektiven Störungen. Dabei lernen wir insbesondere die direkten und indirekten Auswirkungen negativer Bindungserfahrungen auch auf der neurophysiologischen Ebene besser zu verstehen. Auf dieser Basis steigen wir in ganz praktische Übungen ein, um eine traumasensible Haltung zu entwickeln, die den Betroffenen mit ihren sehr unterschiedlichen Traumafolgestörungen gerecht wird. Dabei nehmen wir immer auch die entlastende Wirkung einer traumasensiblen Arbeitsweise für die in der Sozialpsychiatrie Tätigen in den Blick.

­Zielgruppe: Für psychiatrisches und pädagogisches Fachpersonal
Teilnahmegebühr: 180 Euro
Anmeldung: über Bildungsforum

Traumapädagogik und traumasensibles Arbeiten in der Praxis

26.03.2019 · in Hamburg · Anbieter: Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik

Dieser Fachtag richtet sich an Lehrbeauftragte in der Ausbildung von ErzieherInnen und Sozialpädagogischen AssistentInnen. Neben einer Vertiefung der theoretischen Grundlagen von Trauma und traumasensibler Pädagogik geht es vor allem um anwendbare Methoden für die sozialpädagogische Praxis, die bereits in der Ausbildung weitervermittelt werden können. Zudem sollen die Grenzen pädagogischer Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher im konkreten Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit möglicherweise traumatischen Erfahrungen thematisiert und diskutieren werden.

­Zielgruppe: Lehrbeauftragte der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Anmeldung: ausschließlich Inhouse